Samstag, 28. November 2015

Wut-Schiss

Erstmal Druck ablassen -.-

Wie kann ein Mensch nur so sein, wie Sie und sich Verwandtschaft schimpfen?!

An einem Tag ist sie freundlich, will uns auch zB was ausgeben und man kann mit ihr normal reden und am nächsten Tag meckert Sie wie eine Gestörte für Sachen die echt Kinderkram sind.
Und wenn es nichts zu meckern gibt, dann sucht sie sich Gründe weswegen sie uns anmaulen kann.
Ich habe da echt kein Bock mehr darauf und ich lass mir das auch nicht mehr gefallen!
Ich bin kein dummes Blach mehr das sich runter buttern lässt. Wenn sie wen an brüllen will, dann kann sie das mit ihrem Hund machen oder sie schafft sich einen Mann an der darauf steht. Aber mit meinem Freund, seiner Schwester oder mir garantiert nicht!
Sie ist in meinen Augen auch mehr Kind als wir. Sie lügt sich ihre Welt zurecht wie sie es gerne hätte und behauptet ständig Dinge die nicht der Wahrheit entsprechen.
Sie kann die Realität nicht wahr haben und kann es einfach nicht  akzeptieren das auch mal junge Menschen recht haben. Und weil die Realität ihr nicht passt, flüchtet sie sich meiner Meinung nach in Alkohol und sie wird noch unfreundlicher.
Aber die Dinge laufen nun mal nicht mehr so wie sie es gerne hätte. Und sie brauch sich auch gar nicht mehr dementsprechend aufzustellen. Das hier ist nicht ihr Zuhause, sondern unser und der einzige, der die Regeln hier stellen darf ist mein Freund, solange die Mutter nicht zuhause ist und das hat sie zu verstehen und zu akzeptieren. Und wenn's ihr nicht passt, dann weiß sie wo der Maurer das Loch gelassen hat.

Das ist ja auch so ein Ding, jammert ständig rum das sie nicht nach Hause kann, aber geht nicht. Selbst wenn sie sagt, sie geht, macht sie es im Endeffekt eh nicht. Wo wir wieder beim lügen wären... Und an einfache Absprachen eines Bekannten hält sie sich auch nicht und wir sollen es ihm verschweigen (Anstiftung zum Lügen).
Leere Worte und herum schreien ist alles was sie anscheinend kann...

Donnerstag, 8. Oktober 2015

Serien / Eustress & mein Platz in der Welt

Es gibt nicht viele vermenschlichte Serien die ich mag. Eigentlich nur zwei; The Walking Dead und Fringe, bin ja sonst der Anime-Typ, was Serien betrifft :3

Aber in 5 Tagen beginnt der "The Walking Dead" Marathon auf RTL 2. Ergo heißt das suchten *O*

Schade, dass ich meinen Freund bis jetzt noch nicht davon begeistern konnte. Ich habe mich auch nicht getraut ihn zu fragen, sich mal alle Folgen mit mir rein zu ziehen, weil er immer so desinteressiert wirkte, wenn wir darüber reden. Ich jedoch, liiiebe diese Serie. *^*
Mal sehen, vielleicht wenn ich das schaue, wenn er dabei ist, schließt er sich irgendwann an. Time will tell & die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt xD

Aber erstmal steht eh noch Clannad After Story und Angel Beats mit ihm an und alles andere darf sich dahinter in die Schlange einreihen :D
________________________________________________

13 Tage noch bis zum Umzug und ich habe das Gefühl mein Leben besteht nur noch aus Packen, Planen und Verkaufen, aber der Stress ist es mir Wert, ich weiß ja wofür es ist und das es spätestens in 13 Tagen endet! :)

Bald fängt mein neues Leben mit ihm an. Mein Leben wird sich grundlegend ändern, mehr Arbeit und weniger Ruhe. Aber das stört mich nicht, im Gegenteil ich freue mich darauf. Ich habe verantwortungsvolle Aufgaben, die mit der Familie meines Freundes und ihm zu tun haben, die ich mir selbst auferlegt habe und die ich gerne machen werde.

Es ist, als hätte ich eine Funktion und endlich meinen Platz in der Welt gefunden.
Einen Platz, den ich schon so lange suchte und doch nirgends fand. Und plötzlich war er da, ganz unverhofft! :)

Ick frei miööör :3

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Etwas Besonderes

In letzter Zeit, schaue ich es mir immer öfter an.
Ich halte es in der Hand.
Ich freue mich jedesmal aufs Neue, dass ich es habe.
Es liegt nicht daran, dass es das ist, was es ist.
Und es liegt auch nicht am Wert, dass es vielleicht hat.
Je öfter ich es mir ansehe, desto mehr gefällt es mir.
Ich ziehe aus diesem Gegenstand Kraft und Hoffnung und es macht mich glücklich, wenn ich es nur ansehe.
Es ist ist recht klein, maximal 5cm.
Wenn man nicht aufpasst, kann es auch gefährlich sein.
Und dennoch mag ich es.
Wenn man es öffnet, macht es ein "Klick-" und wenn man es verschließt  ein "Klack-" Geräusch.
Auch das hört sich für mich einzigartig an.
Obwohl es sich wahrscheinlich für viele anhört, wie jedes Andere seiner Art auch...
Es ist silbern und hat eine Musterung, eigentlich nichts besonderes.
Ein welliges Meer und eine Sonne, die einem Kompas ähnelt, welche in 8 Himmelsrichtungen strahlt, umrandet.
Inmitten dieser Sonne, ein blauer Stein.
Und irgendwie signalisiert mir dieses Bild ein Gefühl von Freiheit.
Aber auch das ist nicht der Grund, weshalb ich es so sehr mag.

Ich mag es, weil es das erste Geschenk von meinem Freund ist.
Es war sein erster Gedanke an mich, was er mir schenken könnte, obwohl wir uns bis dahin noch nie gesehen hatten.
Er sah es und hat an mich gedacht.

Und das ist es, was es für mich so besonders macht.
Es ist ein Zippo.

Dienstag, 22. September 2015

Der Weg ist das Ziel

Manchmal versuchen Menschen dir bewusst Steine in den Weg zu legen.

Wenn es die ersten Male passiert, wird man davon noch aufgehalten, zurück geworfen. Aber wenn einem soetwas öfter geschieht, lernt man irgendwann einfach außenherum zu laufen, einen anderen Weg zu nehmen.

Anders heißt aber nicht immer schlechter, manchmal entpuppt sich der andere Weg sogar als der Bessere.

Fakt ist, dass man sich nie zu sehr auf andere verlassen sollte, was aber nicht heißt, das man grundsätzlich jeden Weg alleine gehen sollte.

Man könnte es zwar versuchen, aber es gibt auch einige Menschen in deinem Leben, die es gut mit dir meinen und dir deinen Weg erleichtern können und auch möchten.

Manchmal kann sich der Weg, den man zusammen mit einem Menschen geht auch beschweren und es scheint, als wäre der Weg alleine einfacher.

Und dennoch fühlt es sich falsch an alleine weiter zu gehen.

Und wenn wir mal ehrlich sind, fühlt es sich gut an, wenn man einen schweren Weg mit einem Menschen, mit dem man ihn auch wirklich gehen möchte, einfach los läuft!

Je weiter man zusammen vorran kommt und je mehr Steine man zusammen überwunden hat, umso stolzer kann man aufeinander sein.

Man muss nur endlich anfangen los zu laufen, keine Angst davor haben oder sich von anderen zurück werfen oder aufhalten lassen!

...denn der Weg ist das Ziel! :)

Donnerstag, 27. August 2015

Hey du! / So fühle ich

Ich liebe dich über alles und mehr als mir selber manchmal lieb ist. Ich bin gewiss nicht fehlerfrei und ich möchte mich jetzt schon für alle Fehler die ich gemacht habe und alle Fehler die ich noch begehen werde, entschuldigen. Ich hoffe, dass ich niemals so große Fehler mache, dass es unsere Beziehung gefährdet.

Ich hatte vor dir nie das Gefühl, wirklich zu leben, doch jetzt wo ich mit dir zusammen bin, kann das Leben für mich garnicht schnell genug anfangen und ich hoffe, ich überfordere dich damit nicht.

Ich möchte dir für immer dein Lächeln bewahren. Du sollst mit mir über alles reden können. Ich will immer für dich da sein und jeden Kummer und jede Freude mit dir teilen. Ich möchte, mein Leben mit dir teilen, teile deins auch bitte mit mir. Ich möchte Eins mit dir werden.
Bitte lass mich nicht gehen und lass mich nicht alleine, denn ich würde dich auch nie alleine lassen.

Weißt du, ich bin wirklich gerne mit dir zusammen und schreiben tu ich auch gerne mit dir. Du drückst dich immer so gut aus. Du hast immer so viele nette Worte für mich und ich fühle mich als etwas besonderes für dich.

Ich weiß nicht mehr genau, wann wir angefangen haben, uns so gut zu verstehen, wann ich anfing, dich für mich alleine zu wollen oder wann ich angefangen habe, mich mehr als normal für dich zu interessieren und nur noch dir im TS zu zu hören.

Ich mochte dich von Anfang an, so wie du bist. Mit all deinen Stärken und Schwächen, die ich bis jetzt kenne. Bis ich anfing sie zu lieben, dich zu lieben. Und ich sehe in allem kein Problem, dich so zu nehmen, wie du bist. Denn du nimmst mich ja auch so wie ich bin.

Du bist mein Leben.
Du bist mein Traum.
Du bist mein Wunsch.
Du bist das, was ich suchte.
Du bist das, was ich fand.
Du bist der, den ich Liebe.
Aber vor allem bist du das, was ich nie verlieren möchte.

Ich bin nicht krank, ich liebe dich nur.

Und ich würde immer wieder "Ja" zu dir sagen, egal wie oft du mich noch direkt oder indirekt fragen wirst, ob ich dich heiraten will :)

Sascha, ich liebe dich!

Samstag, 15. August 2015

Kleines Mädchen auf großer Reise 1/3

Wie der Titel schon verrät, war ich weg. Es war schön, es fühlte sich richtig an und ich bereue es nicht. Ich habe mit Absicht alle Nachrichten auf Whats App unbeantwortet gelassen. Ich wollte jegliche Verbindung für die Tage unterbinden. Ohne Vorwahrnung. Ich wollte wissen, wer penetrant genug versucht, mit mir in Kontakt zu bleiben und ob es mir schwer fällt, ohne diese Leute zu leben. Und in Wahrheit kam alles anders, als ich dachte zu fühlen. Aber das war mir erst auf dem Rückweg bewusst. Dazu komme ich aber erst am Ende.

Nun, wie ist es ganz alleine mehr als 12 Stunden Fahrt auf sich zu nehmen, ohne genau zu wissen, ob "Mr. Unbekannt" wirklich da stehen wird, um mich tatsächlich abzuholen?
Es war seltsam, verrückt, getrübt mit einem Hauch Ungewissheit. Und wenn ihr euch jetzt denkt, dass es eher negative Gefühle sind, muss ich euch korrigieren.
Die Freude, den Menschen endlich zu sehen, mit dem man über 2 Monate geschrieben und die ganzen letzten Tage stundenlang telefoniert hat...
In seinen Armen zu versinken, die Welt zu vergessen und zu fühlen, dass es richtig ist...
Diesen einen Menschen zu treffen, der dir in der Zeit näher war, als alle Anderen, die in deiner Nähe wohnen oder bei dir zu besuch waren...
Das waren die Gedanken, die mich alles Negative, was hätte schief laufen können, vergessen ließen.
Die ganze Fahrt war sehr langweilig, da ich ja kaum mein Handy an haben konnte, damit der Akku hielt. Und ich hatte die ganze Zeit ein gutes Gefühl. Bis zu dem Zeitpunkt, als er mir schrieb, dass sie schon losgefahren sind. Ich wusste, dass ich aufjedenfall eine Stunde Verspätung haben werde und ich wusste nicht wie viel Verspätung es tatsächlich mit sich bringen würde. Und dennoch sind sie losgefahren um mich ab zu holen, als würde es diese Verspätung garnicht geben.
Und er meinte auch in der Nachricht, dass er gleich nicht mehr schreiben könnte, da er dann über die Grenze in Deutschland wäre.
Und da war sie dann. Die Unsicherheit.
Kann er wirklich nicht schreiben, weil er über die Grenze ist, oder ist das nur eine Ausrede, damit ich mich nicht wunder, dass er nicht schreibt und ich stehe gleich alleine an diesem unbekannten Ort, wo ich nichts kenne? Muss ich nach ihm ausschau halten? Werde ich ihn erkennen, wenn er überhaupt dort auftaucht?
Und in der letzten halben Stunde kam dann der totale Druck. Seine Tante war nicht mehr lange bereit zu warten und hielt das schon für eine Verarsche und glaubte nicht, dass der Bus bereits 1,5 Stunden Verspätung hatte.
Ich hatte nur noch 8% Akku, als der Stress anfing. Aber er war auf meiner Seite und schrieb, dass er mir vertraute, dass ich gleich dort auftauche und selbst, wenn seine Tante weg fahren würde, er dort bliebe und auf mich wartete.
Und dann kam endlich die erste Erlösung. Der Bus war dann mit 2 Stunden Verspätung endlich dort, wo er sein sollte. Ich wollte schnell raus und ich habe ihn sofort erkannt. Ich wollte nur noch zu ihm rennen, vorbei an den Menschen, die mir den Weg versperrten. Wir umarmten uns lange. Es war die zweite Erlösung, er war wirklich da und mein Herz, war um Einiges leichter. Und nach einer kurzen Zeit, kamen dann seine Tante und seine kleine Schwester hinzu. Wir stellten uns einander vor, gingen dann zum Auto und fuhren Richtung seinem Zuhause. Begleitet von einem Blutmond, einem sternenklaren Himmel, immer noch benommen von der langen, heißen fahrt, die nun hinter mir lag und immer noch mit einem leicht seltsamen, aber glücklichem/erleichterten Gefühl.

To be continued...

Mittwoch, 29. Juli 2015

Selbsthass

Ich hasse mich.
Ich hasse es, wie ich bin.
Ich hasse es, wie ich denke.
Ich hasse mein Leben, wie es verlaufen ist.
Ich hasse grade einfach alles, was mit mir zu tun hat.
Ich hasse es, dass ich existiere.
Ich hasse es, alleine zu sein.
Ich hasse mich dafür, dass ich nicht aufhören kann mich zu hassen.
Ich hasse mich dafür, dass ich so viele Probleme habe.
Ich hasse mich, wenn ich mal wieder die falschen Entscheidungen treffe.
Ich hasse mich dafür, dass ich an allem selber schuld bin, weswegen ich mich jetzt hassen muss...

Ich hasse mich, in Liebe
Ich